Wandergruppe Ziegler-Bernet 2025
Zu den Sellweiden
(GW) – Eine Wanderung mitten im August bei vorhergesagten 36 ° C? Es langsam angehen lassen und nichts übertreiben, wie kann man das noch unterbieten? Das geht so: Man fährt mit dem Auto zum Ziel – der „Gaststätte Sellweiden“ –, geht von da aus ein paar Schritte über die Feudenheimer Straße in den Im Pfeifferswörth und setzt sich an das Spielfeld des SG Croatia Mannheim. Dort unterhält man sich über die Unternehmungen der letzten Woche, bis es Zeit ist, sich aufzumachen und zur Gaststätte Sellweiden zurückzuwandern, die, es ist inzwischen nach elf, jetzt aufgemacht hat und uns erst mal was zu trinken anbietet.
Außer uns fünfen, die die Wanderung zu Fuß gemacht hatten, fanden sich noch vier weitere Wanderlustige ein, die mit verschiedenen Transportmitteln „anreisten“. Die Wirtin, die den Laden ganz allein schmiss, und die „alten“ Käfertaler kannten sich schon aus ihrer Jugendzeit. Es war nett, sich mal wiederzusehen, das Essen war gut und die Hitze unter dem großen Nussbaum und einem großen Sonnenschirm bei einem kühlen Getränk ganz gut zu ertragen.
Einkehr im Eichbaum Stammhaus
(GW) – Eigentlich war das Wetter im Juli ideal zum Wandern: keine 40 Grad mehr, aber auch kein Regen, doch wegen der Saure-Gurken-Zeit konnten wohl einige nicht teilnehmen. Aus der geplanten kurzen Wanderung wurde dann ein 5-km-Marsch, vom Käfertaler Bahnhof durch das BUGA-Gelände bis zum Ortseingang von Feudenheim. Entlang des Gartengeländes und der Sportstätten ging es zum Eichbaum-Stammhaus, wo schon einige auf uns warteten.
Besuch im Automuseum Dr. Carl Benz in Ladenburg
(GW) ─ Im Juni wanderte eine Gruppe Männer zum Automuseum Dr. Carl Benz in Ladenburg. Museumsführer Christian Ebert erklärte dort anschaulich die Geschichte rund um die Entwicklung des Fahrrades und des Autos. Dass in Mannheim nicht nur das Auto, sondern auch das Fahrrad erfunden wurde und wie das miteinander zusammenhängt, die Geschichte des Karl Freiherr von Drais und natürlich von Carl Benz und, nicht zu vergessen, von seiner Ehefrau Berta, die ohne seine Erlaubnis und Kenntnis einfach mit seiner pferdelosen Kutsche mit ihren beiden Söhnen zu ihren Eltern nach Pforzheim gefahren ist und so das Auto bekannt gemacht hat — all das hat sich während der Führung wie ein Puzzle zusammengefügt. Sehr kurzweilig - sehr unterhaltsam!
Zum Kreuzhofbauer nach Lampertheim
(MGC-UM) ─ Im Mai hatte Organisator Otto Ziegler den Kreuzhofbauer in Lampertheim zum Wanderziel ausgewählt. Zehn Wanderer waren gekommen, zwei davon mit dem Fahrrad. Zunächst ging es über das Fährhaus zum Rhein und ein Stück in die Auenwälder hinein, bevor man es sich im schönen Innenhof der Gaststätte gemütlich machte. Auf der Speisekarte war für jeden etwas dabei. Es wurde jedenfalls gut gegessen und viel erzählt. Gegen 15 Uhr machte man sich wieder auf den Heimweg, mit drei Autos kam man wieder in Käfertal an.
Wanderung zum Karlstern
(GW) ─ Bei abklingendem Regen und beinahe frühlingshaften Temperaturen machte sich im Februar eine Gruppe Sänger auf in den Käfertaler Wald, Richtung Karlstern. Unterwegs bot sich eine junge Joggerin an, von allen ein Foto zu machen ─ man beachte die fröhlichen Gesichter! Später, im Restaurant Drei Eichen, gesellten sich noch weitere fünf weitere Sänger hinzu. Das Essen war gut, der Ouzo, den der Wirt spendierte, ebenso und man ging mit dem Gefühl auseinander, einen sehr angenehmen Wandertag miteinander verbracht zu haben.
In den Mannheimer Süden nach Neckarau
(GW) ─ Nach doch ziemlich geringen Teilnehmerzahlen am Ende des letzten Jahres haben sich zum ersten Mittwochs-Wandertag im Januar doch wieder 15 Wanderlustige zusammengefunden, davon sind immerhin zehn wirklich gewandert. Fünf Mitglieder haben sich zusammengetan und wollten doch wenigstens den sozialen Kontakt genießen. Letztendlich kamen 14 Mitglieder der Chorvereinigung zusammen.
Uli Mosemann hat dann für den Transfer von Mannheim-Nord in den tiefen Süden Mannheims gesorgt, wo man gerade noch rechtzeitig zum gemeinsamen Mittagessen im Restaurant „Estragon“ eintraf. Das Wetter: nicht zu kalt und wenigstens am Morgen noch trocken, am Nachmittag hat es dann aber geregnet, am Abend dann ja sogar geschneit. Wohlgemut und satt hat man sich am frühen Nachmittag dann wieder getrennt und alle freuen sich auf den nächsten Wandertag, wieder von Otto Ziegler hervorragend organisiert.